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Genf

Die heute äußerst elegante und „durch und durch französische Stadt“, gelegen am größten See Westeuropas, spielt auch hinsichtlich Pilger-Wege eine Rolle.

Durch den Südwesten der Schweiz führen Pilgerwege auch zu den großen Pilgerzielen des Mittelalters, nach Santiago de Compostela und nach Rom.

Jakobsweg, ViaJacobi
camino
Frankenweg, Via Francigena, Via Francorum,



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Genf liegt am südwestlichen Rand der französischsprachigen Schweiz am Ausfluss der Rhône am „Lac“ – am Genfer See. Die Rhônemündung ist ein Delta, so mündet der Fluss in Frankreich im Landesinnern in der Nähe der alten Pilgerstadt Arles, im Westen in Saintes-Maries-de-la-Mer und im Osten in Fos-sur-Mer.

Genf (frz. Genève) kann auf eine lange Historie zurückblicken, bereits die Kelten siedelten in der Gegend an den Ufern des Genfer Sees.

Aufgrund seiner Lage und regem Handel erreichte Genf schon früh große wirtschaftliche Bedeutung.

Zur Zeit des Römischen Reiches diente Genf als Brückenkopf, von 400 bis 1536 war es Bischofsitz. Zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nationen erhielt der Bischof von Genf kaiserliche Macht (1032).

Wie überall im christlich orientierten Abendland….wurde auch in Genf in der „Blüte der mittelalterlichen Pilgerzeit“ entweder auf einem Vorgängerbau eine neue größere Kirchenanlage erbaut oder eine bereits bestehende Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte erweitert.

In Genf begann man 1160 mit dem Bau eines Doms, geweiht wurde dieser dem Hl.Petrus. Die romanisch-gotische Kathedrale St.Peter (Cathédrale Saint-Pierre) war einst Kirche des Bischofs von Genf, heute ist sie reformierte Hauptkirche der Stadt. Unter der dreischiffigen ‚Cathédrale’ sind Ausgrabungen zu besichtigen.

Die Pilgerroute Via Francigena mit Pilgerziel Rom kreuzt in Lausanne einen Jakobsweg.

Pilgern – was bedeutet das eigen-tlich?



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