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Kinderkreuzzug Deutschland

Der deutsche und der französische Kinderkreuzzug entwickelten sich unabhängig von einander.
Die deutschen „ungeliebten Kinder“ wussten wie es heißt von dem Kreuzzug der französischen Kinder nichts.

Die vermeintlichen Wallfahrtsetappen im mittelalterlichen Weggeflecht: Köln, Trier, Speyer, Elsass, –Alpen-Überquerung (der Ort der ist nicht bekannt, die Vermutung Brenner liegt nahe um von dort in die Lombardei zu gelangen) – Cremona, Piacenza, Genua.

Nachdem sich entgegen der Prophezeiung das Meer in Genua „nicht geteilt hat“ sollen einige der „ungeliebten Kinder“ nach Rom, andere nach Marseille gezogen sein. Ziel Rom, um dort bei Papst Innozenz III (1161-1216) um die Lösung des Kreuzfahrtgelübdes zu erbitten, Zwischenziel Marseille, um die Pilgerschaft ins Heilige Land nicht abzubrechen.

Die Wallfahrtsetappen Pisa und Brindisi sollen von einigen genutzt worden sein um eine Schiffspassage zum Gelobten Land zu finden.

Kreuzzug-Kinder aus Deutschland, die in Marseille an Bord gegangen sind, haben wie die Kreuzzug-Kinder aus Frankreich mit höchster Wahrscheinlichkeit nie das Gelobte Land gesehen.

Geschichte des Pilgerns



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