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Vierzehnheiligen

Am Obermain, in der Nähe von Bamberg und Lichtenfels, liegt Bad Staffelstein.

Die Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein ist eine der bekanntesten Wallfahrtskirchen Oberfrankens.

Die von Balthasar Neumann gebaute Basilika ist den Heiligen Vierzehn Nothelfern geweiht.

Die Lage am Main bot mittelalterlichen Pilgern eine Reiseverbindung zu den Pilgerstädten Frankfurt, Prag, Nürnberg und Erfurt.

Tipp - > Franken:Fränkischer Jakobsweg / Jakobsweg von Kronach über Lichtenfels nach Nürnberg
Pilgerreise,Wallfahrt - bedeutet was ?



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Man schrieb das Jahr 1445, als dem Schäfer des Klosters Langheim (bei Lichtenfels), Hermann Leicht, am 24. September gegen Abend auf einem Acker ein weinendes Kind erschien. Als er näher hinzutreten wollte, war das Kind wieder verschwunden. In einer zweiten Vision erblickte er abermals das Kind, doch nun zu beiden Seiten je eine Kerze. Im darauf folgenden Jahr, am 28. Juni 1446, schaute er wiederum das Kind, diesmal mit einem roten Kreuz auf dem Herzen und umgeben von vierzehn Kindern, alle gleich gekleidet, halb weiß, halb rot. Das Kind in der Mitte sagte zu dem Schäfer: 'Wir sind die vierzehn Nothelfer und wollen eine Kapelle haben, auch gnädiglich hier rasten.' Daraufhin verschwand die Kinderschar in den Wolken. Auf den Bericht des Klosterschäfers hin errichtete man noch im selben Jahr an der Stelle der Erscheinungen ein Kreuz. Wenige Tage nach der letzten Erscheinung des Schäfers wurde ein erstes Wunder bekannt: Eine todkranke Magd aus Langheim wurde nach Anrufung der vierzehn Nothelfer geheilt. Die Kunde sprach sich rasch herum, und fortan kamen immer mehr Hilfesuchende ins Frankenthal, wie die Gegend um den späteren Gnadenort Vierzehnheiligen hieß“ (Überlieferung)



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San Giovanni Rotondo / San Andrés de Teixido

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