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Sardinien
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Weltberühmt für „Urlaub der Extraklasse“ ist die Costa Smeralda im Nordosten von Sardinien.
Sardinien, nach Sizilien die größte Insel im Mittelmeer, hat für „Pilger von heute“ neben geheimnisvollen Nuraghen auch ausgesprochen viele Zeugen der Vergangenheit.
Spuren in die Historie finden sich bis in die prähistorische Zeit, dokumentiert ist die Geschichte Sardiniens seit Beginn der Antike.
Das malerische historische Städtchen Alghero ist für jeden Sardinienbesucher ein „Muss“.
Spirituelle Ziele auf der Insel sind das Ipogeo di San Salvatore – mit seiner Kirche heute ein Wallfahrtsort. In der Pilgerstätte finden sich Pilgerhütten (Combessias), diese sind nur im September während des Festes Corsa degli Scalzi (der Lauf der Barfüssigen) bewohnt.
An der Westküste Sardiniens findet sich Tharros. Die dort stehende Kirche San Giovanni di Sinis ist aus einem Vorgängerbau des 6./7.Jh. entstanden.
Vieles gibt es auf Sardinen zu bestaunen, nicht nur die Sinis-Halbinsel, Santa Cristina, Anghelu Ruju, Nuraghe Losa, Su Nuraxi, Su Ramanzesu, Su Tempiesu. Auch findet sich eine Menge geographischer Sehenswürdigkeiten wie z.B. der rote Felsen von Arbatax, einige Grotten.
Zahlreiche Naturparks auf Sardinien laden zum Wandern ein. Sardinien verfügt über 33 kleine und große geschützte Gebiete: 4 Nationalparks, 26 Regionalparks und 3 Meeresschutzgebiete.
Pilgerreise,Wallfahrt – bedeutet was? Geschichte des Pilgerns
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