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Pilger-Community

Buddha, Siddharta Gautama 560-480 v.Chr.

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Das beste Gebet ist Geduld.
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Wer wandernd nicht Gefährten trifft,
die besser, oder doch ihm gleich,
zieh einsam fest die Straße fort -
Gemeinschaft gibt’s mit Toren nicht.
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Lerne loszulassen,
das ist der Schlüssel zum Glück.
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Glaubt nicht dem Hörensagen und heiligen Überlieferungen,
nicht Vermutungen oder eingewurzelten Anschauungen,
auch nicht den Worten eines verehrten Meisters;
sondern was ihr selbst gründlich geprüft
und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend
erkannt habt, das nehmet an.
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Zwei Dinge sollst du meiden,
o Wanderer:
die zwecklosen Wünsche
und die übertriebene Kasteiung des Leibes.
cd

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen,
sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.
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Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser
ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.
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Wir sind, was wir denken.
Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.
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Nicht, wie der Nächste geirrt,
oder was er versäumt hat, betrachte.
Schaue auf dich und sieh,
was du selbst getan und versäumt hast.
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Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
Wer die innere Stille gefunden hat,
der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
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Es gibt keinen Weg zum Glück.
Glücklich-sein ist der Weg.
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Der Geist ist alles; was du denkst, das wirst du.
cd

Jedes Leben hat sein Maß an Leid.
Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
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Groll mit uns herumtragen
ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle
in der Absicht, es nach jemandem zu werfen.
Man verbrennt sich nur selbst dabei.
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Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben;
an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
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Güte ist durch die Erkenntnis von den Schlacken der Leidenschaft
geläuterte Liebe.
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Es wird nicht Ruhe in den Häusern... / Antoine de Saint-Exupéry

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