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Aragonesischer Weg
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Die „Zubringer“ für die vier französischen Jakobswege sind für Nord- und Westeuropa die Niederstraße über Köln und Aachen, für Mittel- und Osteuropa die Oberstraße über Einsiedeln und für Italien der Frankenweg von Canterbury nach Rom, die Via Francigena.
Von Frankreich aus führt der südlichste der vier Jakobswege, die Via Tolosana über die Pyrenäen und diese Route heißt in Spanien Camino Aragonés.
Rund 100 km führt der sog. Aragonesische Weg, der Camino Aragonés, durch die spanische Region Aragón.
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Blick Richtung Aragón
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Der Camino Aragonés führt von den Pyrenäen aus ab Grenzübergang Frankreich/Spanien bis zum Stausee Yesa und erreicht nach Undués de Lerda die Region Navarra. Einzelne Stationen: Somport– Jaca – Arrés – Ruesta – Sangüesa – Monreal – Obanos.
Jakobspilger kommen auf dem Aragonesischen Weg nur durch zwei „belebte“ Ortschaften: Jaca und Sangüesa, und es gibt relativ wenig Übernachtungsmöglichkeiten.
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Stausee Yesa
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Streckenweise ist der Aragonesische Weg weniger gut markiert als der Hauptweg Camino Francés. Die für den spanischen Jakobsweg „typischen“ gelben Pfeile sind Wegmarkierungen, die auf dem Aragnosischen Wege eine große Hilfe darstellen.
siehe auch - > Via Regia sowie franz. Jakobswege - > - >„Zubringer“ Via Lemovicensis, Via Podiensis, Via Tolosana, Via Turonensis sowie Camino Navarro, Camino Primitivo, Via Gallia Belgica, Via Mosana, Frankenweg, Ochsenweg, Via Sacral, Via Slavica
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Wegmarkierung Jakobsweg –Beispiel
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